Active since the late nineties, JULIE’S HAIRCUT is a band from Emilia, northern Italy, devoted to spacey, hypnotic sounds. The band’s music has evolved in time, through a series of albums and EPs, from the garage-rock soulful energy of their debut towards more experimental grounds, reaching a kaleidoscopic eclecticism that spans rock and psychedelia, from electronic to minimalism, with echoes of jazz, ethnic, dub and drone music. They have been making music with Damo Suzuki, Sonic Boom, Philip Corner, Valerio Cosi and more. Their new album 'Radiance Opposition' is released in November 2025.
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NO MORE
„It's always impressive when a band go full circle and have the presence of mind to use the music of those they've influenced to re-invigorate their own sound." The Playground Magazine (UK)
Sie gründen die Band 1979 als Punk und New Wave die 70er hinwegfegen - lösen sich 1986 auf, als die 80er zu sehr 80er sind.
Die belgische Industrialband „Suicide Commando“ benennt sich später nach diesem NO MORE Klassiker, DJ Hell spielt seinen Remix auf der Loveparade, der Franzose Vitalic covert den Song und auch für die Trainsprayer-Szene der 90er ist der Song Kult.
2008 startenTina Sanudakura und Andy Schwarz als Duo erneut, leugnen nicht die Vergangenheit, sind jedoch sofort voll und ganz im Hier und Jetzt. NO MORE sind Meister des Happy-Sad und präsentieren ihre Mischung aus Short Distance Post-Punk, Pop und Electronica live in ganz Europa und zeigen, „wie man sich entwickeln kann, ohne die Wurzeln des Selbst zu verleugnen." (Westzeit).
Der französische Rolling Stone schreibt 2022 über das letzte Album „Kissin’ In The Blue Dark“: „In 29 Tracks von seltenem Reichtum zeigen NO MORE, was Electronica (Descending), Post-Punk (Adrift), Ambient (Nightfall) auf vollendetste Weise hervorbringen kann. Keines der Genres und doch alle auf einmal spielend, nehmen uns NO MORE weit, wirklich weit mit.“
Sentire ascolatre (Italien): … Überbleibsel von Roxy Musics träger Dekadenz (Berlin Soul), plus der Sehnsucht von John Foxx und den unvermeidlichen Echos des „Berliner“ Bowie. Der Rest ist eine Art imaginärer Soundtrack, der Morricone-, Moroder- und Brian-Eno-Moleküle in Umlauf bringt ...
Tina Sanudakura: Synthesizers, Theremin, Grüner Kreis, Piano, Electronica
Andy Schwarz: Vox, Guitar, Electronica
AKNE KID JOE sind der picklige kleine Scheißer aus der ersten Reihe und allergisch auf voll viel, v.A. auf „Summer of 69“ von Bryan Adams. Mukke zwischen dilettantischem Schrammelpunk, NDW und Classic-Rock. Textlich zwischen Kartoffelstampfer, Shitstorm und Traumabewältigung.
850km liegen zwischen Hamburg und Warschau, ein langer Weg, den das Duo Paula & Karol auch nach fünfzehn Jahren der Zusammenarbeit, darunter vier Alben, eine EP und viele Konzerte, gerne zurücklegt, um gemeinsam an seiner herzzerreißend luftig-leichten und sonnendurchfluteten Popmusik zu feilen. Um sich herum haben die beiden eine Bandfamilie versammelt, die ihre Musik zwischen den sehr unterschiedlichen Lebenswelten von Paula in Hamburg sowie als Professorin für die Soziologie der Digitalisierung in St. Gallen und Karol als DJ, Komponist, Produzent und Konzertagent in Warschau einspielt. Die fünf sind über die Jahre Freunde fürs Leben geworden: „Even if life gets a bit strange, we’ll always be playing music“ so das Motto der Band.
Der Albumtitel Lifestrange ist eine Wortschöpfung von Paula & Karols Bassist Jakub Czubak. Es ist sein Ausdruck dafür, wenn die Dinge im Leben mal wieder anders laufen als geplant – und er passt damit auch gut zur Gefühlslage der Band während der Entstehung des Albums. Alle Songs wurden vor Beginn der Pandemie, in einer Zeit der großen sozialen und politischen Unsicherheit in Polen und anderswo geschrieben. Die Aufnahmen mussten dann in zwei Etappen stattfinden: vor Beginn der Pandemie mit der kompletten Band im Studio, später jedes Bandmitglied allein mit dem Tontechniker Jacek Trzeszczyński. Produziert und gemastert wurde es später in zahlreichen „Zoom Happy Hours“ von Arjen Mensinga in Utrecht gemeinsam mit Paula & Karol.
Inspiriert von Künstlern wie den frühen Hall & Oates, Bob Dylan oder der Band Whitney aus Chicago und unter dem Eindruck der aktuellen Lage, ist das Album wohl zum eklektischsten der bisherigen Bandgeschichte geworden. Americana trifft auf Psychedelic Folk und 1970er Dad-Rock. Paula kommentiert den Sound so: „I really like the new vibe we created on this album. It's more slick, but it's still heartfelt. I feel there is a bit more coolness, less of a folky and ‘be happy’ vibe than we usually do”.
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